Wasserkristalle machen das sichtbar, was die Wissenschaft und die klassische Medizin häufig nicht erklären kann: Wasser ist in der Lage, verschiedene Schwingungen in sich zu speichern.

Diese Entdeckung geht auf den renommierten japanischen Wasserforscher Dr. Masaru Emoto zurück.

Seine Kristallbilder spiegeln den Energie- und Informationsgehalt des jeweils untersuchten Wassers wider, indem sie verschiedene Formen und Strukturen annehmen. Eine harmonische Struktur (Hexagonal) deutet auf hochwertiges, natürliches Wasser hin, während eine disharmonische Struktur ein Ungleichgewicht signalisiert.

Für uns bei Swiss Water Systems sind Wasserkristallbilder ein entscheidendes Instrument zur Beurteilung der Wasserqualität. Inspiriert von Mutter Natur, in der gesundes Wasser in einer hexagonalen Struktur vorkommt, haben wir dieses Verfahren in unsere Wasseruntersuchungen integriert. während städtisches Leitungswasser oft abgestumpfte und strukturlose Formen annimmt.

Unser Ansatz basiert auf der Weiterentwicklung von Masaru Emotos Verfahren durch Ernst F. Braun: Wir nehmen eine Wasserprobe, gefrieren zweiundzwanzig Tropfen davon ein und erfassen sie unter dem Mikroskop. Jedes einzelne Bild ist einzigartig und multidimensional. Obwohl sie keine direkten Rückschlüsse auf chemische oder biologische Eigenschaften zulassen, können sie dennoch einen wertvollen Denkanstoß bei der Beurteilung der Wasserqualität anregen.